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Mysteriöse Route durch Nato-Gewässer: Russischer Frachter „Ruby“ erreicht Großbritannien
Schwer beschädigt und mit 20.000 Tonnen Ammoniumnitrat beladen: Kein Hafen wollte den russischen Frachter „Ruby“ annehmen. Nun hat die Irrfahrt vorerst ein Ende. Wie es weitergeht, erklären Experten.
Von Maxi Beigang
Stand:
Rubys Odyssee ist vorerst vorbei. Das mehr als 180 Meter lange Frachtschiff aus Russland, das seit Ende August durch die Nord- und Ostsee irrte und in den vergangenen vier Wochen vor der britischen Küste verharrte, legte am Dienstagnachmittag am Hafen in Great Yarmouth an.
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