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Weiße Südafrikaner vor der US-Botschaft in Pretoria: „Zuflucht bitte“. Sie fühlen sich bedroht von neuen Landgesetzen und sehen sich als Flüchtlinge.

© REUTERS/SIPHIWE SIBEKO

Tagesspiegel Plus

Trump gewährt weißen Südafrikanern Asyl in den USA: „Weiße Grundbesitzer sind nicht von Enteignung bedroht“

Eigentlich möchte US-Präsident Trump möglichst wenig Menschen ins Land lassen. Weißen Südafrikanern bietet er trotzdem politisches Asyl. Eine Expertin erklärt, was dahinter steckt.

Stand:

Frau Herbert, US-Präsident Donald Trump hat weißen Südafrikanern politisches Asyl angeboten, weil sie angeblich von einem Genozid bedroht sind. Eine erste Gruppe von 49 Flüchtlingen ist nun in den USA angekommen. Wer sind sie?
Die ersten Teilnehmer des Umsiedlungsprogramms sind überwiegend afrikaanssprachige Fachkräfte und Landwirte. Bei den meisten handelt es sich um Nachfahren weißer, burischer Siedler.

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