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Am 26. April 1986 ereignete sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, bei der der Reaktor des Blocks 4 explodierte. Heute ist er durch einen „Sarkophag“ besonders geschützt.

© IMAGO/UKRINFORM/IMAGO/Hennadii Minchenko

Tagesspiegel Plus

Tschernobyl und der Ukraine-Krieg: So riskant ist das frühere Kernkraftwerk für Europa

Zwei Jahre nach dem Abzug der russischen Besatzer aus der Sperrzone um das frühere AKW Tschernobyl ist die Sicherheitslage angespannt. Auch, weil Moskau eine Gefahr bleibt.

Stand:

Serhij Kireew hat schon viel gesehen. Seit 38 Jahren misst er die radioaktive Strahlung in Tschernobyl. Genauer gesagt seit Mai 1986, kurz nach der Explosion von Reaktor 4, der größten Nuklearkatastrophe der Geschichte.

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