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„Unwahrscheinlich, dass wir Antworten finden“: Rätsel um chinesischen Frachter Yi Peng 3 noch immer nicht gelöst
Seit einem Monat ankert ein Frachter im Kattegat. Er soll Datenkabel in der Ostsee zerstört haben. Jetzt durften Einsatzkräfte aus vier Nato-Ländern das Schiff betreten – aber nur als Gäste. Was ist da los?
Von Maxi Beigang
Stand:
Der Besuch auf der Yi Peng 3 dauerte ganze fünf Stunden – mit Einsatzkräften aus Deutschland, Schweden, Dänemark und Finnland. Doch auf dem chinesischen Frachter mitten im Kattegat waren die Nato-Partner am Donnerstag nur Gäste.
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