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US-Demokratin legt sich auf finale Strategie fest: Kamala Harris bezeichnet Donald Trump als Faschisten
Präsidentschaftskandidatin Harris stellte sich den Fragen unentschlossener Wähler. Ihr Konkurrent Trump nahm gar nicht erst teil. Dennoch ging es vor allem um ihn. Experten ordnen den Auftritt ein.
Von Juliane Schäuble
Stand:
Den wichtigsten Satz, ihre zentrale Botschaft, sagt Kamala Harris gleich zu Beginn des Town Halls im US-Bundesstaat Pennsylvania. CNN-Moderator Anderson Cooper hat sie gerade gefragt, ob sie die Einschätzung von Donald Trumps früherem Stabschef John Kelly teile, dass der Ex-Präsident ein „Faschist“ sei. Daraufhin antwortet sie ohne zu zögern: „Ja, das tue ich.“
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