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Ein bewaffneter Mann aus Utah, der beschuldigt wurde, Drohungen gegen Präsident Joe Biden ausgesprochen zu haben, wurde von FBI-Agenten erschossen.

© dpa/Chris Samuels

Während einer Hausdurchsuchng getötet: FBI erschießt Mann in Utah nach Drohungen gegen Biden

Die US-Bundespolizei hat einen Mann erschossen, der US-Präsident Joe Biden vor dessen Besuch in Utah gedroht haben soll. Unklar war, ob er bewaffnet war oder das Feuer eröffnete.

Die US-Bundespolizei FBI hat Berichten zufolge einen Mann in Utah erschossen, der Präsident Joe Biden kurz vor dessen Besuch in dem Bundesstaat gedroht haben soll. Der Mann sei am Mittwochmorgen (Ortszeit) von Beamten während einer Hausdurchsuchung getötet worden, berichtete unter anderem der Sender NBC. Weitere Details waren offen. Unklar war etwa, ob der Mann bewaffnet war oder das Feuer eröffnete.

Zuvor soll dieser Gerichtsdokumenten zufolge in sozialen Netzwerken Drohungen gegen Biden und andere Persönlichkeiten veröffentlicht haben. Demnach schrieb er unter anderem, dass er mit Blick auf den Besuch des Präsidenten sein Scharfschützengewehr entstauben werde.

Biden wollte am Mittwochabend nach Utah reisen. An diesem Donnerstag will er in Salt Lake City über Gesundheitsversorgung von Veteranen sprechen. (dpa)

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