Kultur: 23 Jahre Topographie des Terrors
Parallel zur „Preußen“Ausstellung Gedenktafel auf dem Gelände 1983: Der Verein „Aktives Museum“ kämpft für eine Dokumentationsstelle 1986/87: Freilegung der Keller unter dem ehemaligen Gestapo-Hauptquartier 1987: Erste provisorische Ausstellungshalle „Topographie des Terrors“ zur 750-Jahr-Feier Berlins März 1993: Der Schweizer Peter Zumthor gewinnt den Architekturwettbewerb 8. Mai 1995: Am 50.
Stand:
Parallel zur „Preußen“Ausstellung Gedenktafel auf dem Gelände
1983: Der Verein „Aktives Museum“ kämpft für eine Dokumentationsstelle
1986/87: Freilegung der Keller unter dem ehemaligen Gestapo-Hauptquartier
1987: Erste provisorische Ausstellungshalle „Topographie des Terrors“ zur 750-Jahr-Feier Berlins
März 1993: Der Schweizer Peter Zumthor gewinnt den Architekturwettbewerb
8. Mai 1995: Am 50. Jahrestag des Kriegsendes wird der Grundstein gelegt. Die Fertigstellung ist für 1997 geplant
2. Juli 1997: Abbruch der Ausstellungshalle. Seit
Dezember wird die Dokumentation als Open-Air-
Ausstellung gezeigt
1999: Der Bau kommt ins Stocken, da eine Verdreifachung der Kosten droht März 2000: Der Senat verhängt einen Baustopp
Juni 2002: Das Bauunternehmen geht in Insolvenz
Mai 2003: Zumthor ist bereit, einen vereinfachten Entwurf vorzulegen
25. Mai 2004: Bund und Berlin beschließen einen Neuanfang ohne Zumthor
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