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Annette Pehnts Erzählband „Einen Vulkan besteigen“: Missverständnisse des Alltags
Die Schriftstellerin Annette Pehnt hat in ihrem neuen Buch 35 „minimale Geschichten“ versammelt – über Menschen am Rande der Gesellschaft.
Stand:
Es sind häufig schräge Vögel, die Annette Pehnt in ihrem neuen Buch porträtiert. Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, keine Anerkennung suchen, sich selbst genug sind. Die weder glücklich noch besonders unglücklich sind, aber ein Hauch von Verlassenheit umgibt sie alle.
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