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Szene aus der sechsten Folge der ARD-Serie „Ghosts“.

© WDR/BBC Studios/Frank Dicks

Tagesspiegel Plus

ARD-Sitcom „Ghosts“: Diese Geister vergraulen die Zuschauer

Die Serie kopiert das englische Original um ein geerbtes Spukhaus fast baugleich – ergänzt es allerdings um typisch deutsche Comedy-Elemente. Das ist schade.

Stand:

Wer Gespenster sieht, hat Halluzinationen. Das dachte sicher auch Emma, als die junge Frau nach der 87. Wohnungsbesichtigung ohne Erfolg ein altes Herrenhaus erbt, bezieht, saniert – und plötzlich seltsame Erscheinungen hat. Nach einem Stromschlag sieht sie die Geister von Menschen, die irgendwann vor Ort gestorben sind: den Neandertaler Urs, die Gräfin Adelheid, die Magd Griet, den Versicherungsvertreter Joachim oder die Lehrerin Svenni.

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