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Aslı Özarslan über „Ellbogen“: „Mit diesem Film hätte man vieles falsch machen können“
Filme über wütende junge Menschen mit Migrationshintergrund gibt es zuhauf und viele kranken am selben Problem. Die Berliner Regisseurin erzählt, wie sie an das Thema herangegangen ist.
Von Anna Ruhland
Stand:
Zufällig hatte Aslı Özarslan „Ellbogen“ in einem Buchladen entdeckt, ihr war der Name der Autorin aufgefallen. Als die Regisseurin den Roman beendete, wusste sie sofort: Daraus will ich einen Film machen.
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