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Schriftsteller, Journalist, Übersetzer, Dichter und Dramatiker. Der Ungar József Debreczeni.

© Alexander Bruner

Tagesspiegel Plus

Berichterstatter der Hölle: József Debreczenis Buch über seine Zeit in deutschen Konzentrationslagern

80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz: „Kaltes Krematorium“, eine Reportage des Ungarn József Debreczeni, richtet den Blick unerbittlich genau auf die Zwangsgemeinschaft der Häftlinge.

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Häufig wird man in diesen Tagen gefragt, wie es denn wohl weitergehe mit der Erinnerungskultur, mit dem Gedenken an den Holocaust, wenn eines Tages auch die letzten noch lebenden Zeitzeugen verstorben sein werden. Ein Journalist verstieg sich gar zu der These, dass dann die historische Wahrheit in Gefahr sei.

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