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Berlinale-Eklat im Bundeskulturausschuss: Raus aus der toxischen Konfrontation
Kulturstaatsministerin Claudia Roth und Berlinale-Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek müssen sich im Kulturausschuss kritischen Fragen stellen. Aber ihre Antworten betreffen nicht nur die Kultur.
Von Andreas Busche
Die Berlinale-Abschlussveranstaltung von Ende Februar, bei der Jury-Mitglieder und einige Preisträgerinnen und Preisträger ihre sehr einseitige Solidarität mit Palästina erklärten, während antisemitisch gefärbte Begriffe wie „Genozid“ und „Apartheid“ auf der Bühne zu hören waren, hat nun auch den Bundeskulturausschuss beschäftigt.
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