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Jonas Hödicke vor seinem Gemälde „Taschibana Akihiro (Strahlender Held der Taschibana)„.

© Rolf Brockschmidt

Tagesspiegel Plus

Berliner Maler stellt im Samurai Museum aus: „Schwerter haben mich schon als Kind fasziniert“

Jonas Hödicke zeigt seine Gemälde von Samurais und Geishas inmitten einer Privatsammlung mit Originalobjekten. Seine spezielle Maltechnik hält er geheim.

Stand:

Streng und konzentriert schaut der Samuari auf dem Bild, in der rechten Hand das Kurzschwert Wakizashi für schnelle Bewegungen im Nahkampf, das lange Schwert Katana, auch die „Seele des Samurai“ genannt, hält er noch unter dem Arm.

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