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Karl-Marx-Allee Berlin. Nach dem Vorbild der sowjetischen Monumentalarchitektur wurde mit der Gründung der DDR 1949 die Stalinallee als Repräsentationsmagistrale errichtet.

© imago/Ulli Winkler/Ulli Winkler

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Bauwerke, verbindet Euch!: Berlins Chancen für das Prädikat Welterbe steigen stetig

Die UNESCO-Entscheidung für Schloss Neuschwanstein ist schön und gut. Aber da wäre noch mehr drin für Hansaviertel, Flughäfen, Siedlungen und Sportanlagen. 

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Die UNESCO sorgt immer wieder für Überraschungen: Dass Schloss Neuschwanstein nicht schon längst als Welterbestätte eingetragen war, wer hätte das gedacht? Oder jene Menhir-Reihen im bretonischen Carnac, die Obelix mit seinem Hinkelstein bereits zum literarischen Welterbe machte? Und wie erstaunlich, dass erst jetzt Gedenkstätten für die Morde der Roten Khmer auf den kambodschanischen „Killing Fields“ Welterbe wurden.

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