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Wolodymyr Selenskyj und seine Frau Olena auf dem Literaturfestival in Kiew

© Serhiy Khandusenko/Mystetskyi Arsenal

Tagesspiegel Plus

Literaturfestival in Kiew: Wenn Worte an Grenzen stoßen

Inmitten von Luftalarm und Krieg wurden am vergangenen Wochenende auf dem Literaturfestival in Kiew neue Bücher und die ukrainische Kultur gefeiert – und das Lesen als eine Form von Freiheit. Mit dabei: Präsident Wolodymyr Selenskyj.

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Es heißt, jeder Ukrainer sei mittlerweile direkt oder indirekt vom Krieg und seinen traumatischen Folgen betroffen: Kinder und Eltern werden zu Waisen, Soldaten und Soldatinnen verlieren Kameraden oder Gliedmaßen. Familien leben seit Jahren voneinander getrennte Leben, im Exil, zuhause, an der Front und in Kriegsgefangenschaft. Was macht das mit den Menschen, und welche Rolle spielen Bücher im vierten Kriegsjahr?

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