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Der Hochstapler - Roofman

© LEONINE

Channing Tatum als Verbrecher vom Dach: „Roofman“ und weitere Kino-Hits der Woche

Channing Tatum, Daniel Day-Lewis und Juliette Binoche sind diese Woche auf der Kinoleinwand zu sehen. Was davon besonders sehenswert ist, lesen Sie hier.

Von Ticket Redaktion

Stand:

Den sonst vor allem für seine verführerischen Tanzkünste bekannte Channing Tatum („Magic Mike“, „Magic Mike XXL“, „Magic Mike’s Last Dance“) erleben Kinobesucher:innen diese Woche von einer weniger glamourösen Seite. In „Roofman“ treibt er sich auf Restaurant-Dächern herum und schlägt sich als semiprofessioneller Einbrecher durch.

Auch sonst gibt es diese Woche interessante „Comebacks“, etwa von Oscarpreisträger Daniel Day-Lewis, der für das Filmdebüt seines Sohnes den Ruhestand verlässt. Oder „Zoomania 2“, dessen flauschige Gesellschaftskritik in die zweite Runde geht.

Was sonst noch sehenswert ist lesen Sie hier.

1 Zoomania 2

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Als auf einer Gala zum 100-jährigen Bestehen von Zootopia das goldene Gründungsbuch der Stadt von einer Schlange gestohlen wird, gerät die Bevölkerung in Panik. Seit einem Vorfall in grauer Vorzeit gelten Schlangen im Tierparadies als größte Bedrohung.

Alle Reptilien wurden damals aus Zootopia verbannt und leben seitdem als Outcasts in den Sümpfen vor den Toren der Stadt. Mit ihrer untrüglichen Spürnase findet die Häsin und Polizistin Judy heraus, dass nicht die legendäre Luchsfamilie Lynxley, die sich als Stadtgründer feiern lässt und noch heute alle Fäden der Macht in der Hand hält, die Pläne für Zootopia erschaffen hat. Sondern eine Schlange.

Auch „Zoomania 2“ überzeugt mit einer intelligenten Story, überbordendem Ideenreichtum, visueller Fantasie und Subtextanspielungen.

So wirkt die in traditionellen Strick- und Tweed-Jacken gekleidete Luchsfamilie wie eine tiergewordene Tea-Party-Bewegung, die ihren Gründungsmythos mit allen Mitteln verteidigt. Dass deren zootopisches Identitätsverständnis auf Ausgrenzung beruht, eröffnet auch Analogien zur politischen Gegenwart. (Martin Schwickert)

2 Anemone

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Man muss kein Fan der Manierismen des Schauspielers Daniel Day-Lewis sein, in dessen sehnigem Spiel immer eine biblische Urgewalt anklingt. Aber es ist ein Spektakel, auf das man sieben Jahre lang verzichten musste.

Sein „Comeback“ ist die Hauptattraktion vom Regiedebüt seines Sohnes Ronan, das – passend – eine traumatische Geschichte von Vätern und Söhnen erzählt.

Day-Lewis ist ein Landschaftsmaler mit Hang zum Surrealen. Die Archaik des Vater-Sohn-Konflikts findet ihre Entsprechung in den irischen Wäldern, in die sich Ray Stokes (Day-Lewis) zurückgezogen hat.

Vor 20 Jahren verließ er seine Familie, nun wird er gebraucht, um Sohn Brian (Samuel Bottomley) von der schiefen Bahn zu holen. Bruder Jem (Sean Bean) nimmt den Kontakt zu dem wortkargen Eremiten auf.

Seine altmodischen Qualitäten gewinnt der Film durch die Regie und seinen Hauptdarsteller. Ronan filmt die Wälder als wolkenverhangene, mythische Urlandschaft, Daniel Day-Lewis absolviert mit seinem asketischen Auftritt eine Masterclass in Method Acting. (Andreas Busche)

Mehr über Day-Lewis’ Comeback lesen Sie hier.

3 Zone 3

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Überwachungsdrohnen überall, die Bevölkerung nach sozialem Rang getrennt in drei verschiedenen Zonen lebend: In einem Paris der Zukunft hat „Alma“, eine umfassende KI zur Verbrechensbekämpfung, die Macht.

Als deren Entwickler erschossen wird, übernimmt die Zone-2-Ermittlerin Salia Malberg (Adèle Exarchopoulos) den Fall. Wobei es offenbar nicht viel zu untersuchen gibt.

Salias Chef, der Innenminister, verkündet schnell, dass der Boss einer Widerstandsbewegung hinter dem Anschlag steckt. Zusammen mit Zone-3-Ermittler Zem Brecht (Gilles Lellouche) kommt Salia einer Verschwörung auf die Spur …

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Der Sci-Fi-Actionthriller von Cédric Jimenez macht keine Gefangenen. Verfolgungsjagden, viel Neonlicht und Regen, eine fast vollständig kontrollierte Gesellschaft – Freunde der Dystopie (Blade Runner! Minority Report! Die Klapperschlange!) kommen voll auf ihre Kosten, auch wenn „Zone 3“ dem Genre nicht viel Neues hinzufügt.

Sehenswert, alleine schon wegen des reizvollen Ermittlergespanns Exarchopoulos/Lellouche. (Markus Ehrenberg)

4 Der Hochstapler – Roofman

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Ein Armee-Veteran und geschiedener Familienvater bricht in insgesamt 40 McDonald’s-Filialen übers Dach ein, um die Wocheneinkünfte zu rauben. Er wird erwischt und zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt, bricht wieder aus und lebt sechs Monate lang unbemerkt in einem Toys-R-Us-Laden, während er sich bei Ausflügen in die Umgebung als Geheimagent ausgibt.

Das klingt als Plot weit hergeholt – und hat sich zumindest in groben Zügen doch so zugetragen. Regisseur Derek Cianfrance („Blue Valentine“) hat den erstaunlichen Werdegang von Jeffrey Manchester als turbulentes Schelmenstück mit tragischen Untertönen verfilmt und dabei mit Channing Tatum den idealen Hauptdarsteller gefunden.

Tatum sichert dem „Roofman“ mit waidwundem Blick, Altruismus und athletischen Slapstickeinlagen reichlich Sympathiepunkte, lässt aber auch dessen dunklere Seiten glaubwürdig durchschimmern.

Dem Film, über dessen deutschen Verleihtitel wir den Mantel des Schweigens hüllen, hätte ein gestraffter Erzählstil gutgetan, die gut zwei Stunden ziehen sich zum Ende hin etwas. Dennoch ist dieses schräge Kleingangsterepos, nicht zuletzt dank der hochkarätigen Besetzung, sehenswert. (Jörg Wunder)

5 Rückkehr nach Ithaka

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Nein, das ist nicht Jesus, es ist Ralph Fiennes, der Odysseus verkörpert.

Aber auch er ist ein Schmerzensmann, der verstanden hat, dass er in Troja keine Heldentat vollbracht hat, sondern Gräuel ermöglichte.

In der naturalistischen Verfilmung von Uberto Pasolini hindern keine rachsüchtigen Götter Odysseus an der Heimkehr, es ist die Scham über das, was der Krieg aus ihm gemacht hat. In seinem Königreich Ithaka, das er führungslos und seiner besten Männer beraubt zurückgelassen hat, wird die Bevölkerung von seinen potenziellen Nachfolgern terrorisiert, die seine ehrenvolle Ehefrau Penelope (Juliette Binoche) auf Abstand hält.

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Doch wann wird Ehre zum Selbstzweck? Wann aus Pragmatismus Verrat? Dass es im Krieg keine Gewinner gibt, ist klar, die Bezüge zu gegenwärtigen Konflikten überdeutlich.

Doch von der wirklichen Tragödie lenken nicht zuletzt Sandalen, Fiennes groteske Altmännermuskeln und zu viel explizite Gewalt ab.

Es fehlt dann wohl doch der göttliche Funke, der Pasolini, Großneffe von Luchino Visconti, die Geschichte neu und relevant erzählen ließe und nicht nur buchstabieren. (Ingolf Patz)

6 Paternal Leave – Drei Tage Meer

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Mit einer Mischung aus Wut, Neugier und Trotz macht sich die 15-jährige Leo von Berlin aus auf dem Weg nach Süden. Ihr Ziel: ein Nest in Norditalien, wo ihr Vater als Surflehrer arbeitet.

Den erziehungsunwilligen Erzeuger, eine Urlaubsliebe ihrer damals blutjungen Mutter, hat sie nie kennengelernt. Im winterlich verödeten Küstenkaff konfrontiert sie Paolo nicht nur mit seiner verleugneten Vaterschaft, sondern auch mit Hartnäckigkeit und pubertärer Launenhaftigkeit.

Paolo wiederum hat genug mit seiner fragilen Familienkonstellation samt unzufriedener Partnerin und kleiner (zweiter) Tochter zu tun.

So unaufgeregt wie eindringlich erzählt Regisseurin und Drehbuchautorin Alissa Jung in ihrem Langfilmdebüt das Alltagsdrama einer komplizierten, von Rückschlägen und Frustrationen geprägten Annäherung, das ohne inszenatorische Tricks oder seifiges Happy End auskommt.

Getragen von den spröden Winterbildern ihrer Kamerafrau Carolina Steinbrecher kann sie sich dabei auf die schauspielerische Routine ihres Lebensgefährten, des italienischen Filmstars Luca Marinelli, verlassen. Und auf Juli Grabenhenrich in ihrer ersten Rolle, deren impulsives Spiel eine Entdeckung ist. (Jörg Wunder)

7 Sehnsucht in Sangerhausen

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Mit der Romantik ist es in Julian Radlmaiers absurder Geisterkomödie nicht weit her. Die Magd Lotte (Paula Schindler) muss den Nachttopf des Dichters Novalis leeren, 250 Jahre später lebt Ursula (Clara Schwinning) in einer lieblosen Ehe.

Um die Zumutungen eines würdevollen Lebens unter den Bedingungen des Kapitals geht es in allen Filmen des Berliner Autorenfilmers, der die Mühen seiner Figuren mit komischer Verzweiflung beschreibt.

Im anhaltinischen Sangerhausen findet eine kuriose Schicksalsgemeinschaft zusammen: neben der einheimischen Ursula die iranische Filmemacherin Neda (Maral Keshavarz), die sich als Reise-Influencerin herumschlägt, der koreanische Touristenguide Sung-Nam (Kyung-Taek Lie) und eine gestrandete Band aus Berlin.

Radlmaiers anspielungsreiches Kino, das anstrengungslos durch die Jahrhunderte spukt, hat die deutsche Geschichte aus den Augenwinkeln im Blick, begibt sich aber immer wieder auf kuriose Nebenpfade, um von den gesellschaftlichen Rändern unserer Gegenwart zu erzählen. (Andreas Busche)

8 Der Tod ist ein Arschloch

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Wer am Ende gewinnt, das ist Eric Wrede klar. „Ich habe totalen Schiss vor dem Tod“, sagt der Mann, der doch mit dem Sensenmann auf Du und Du zu sein scheint.

Wrede, einst Musikmanager, hat die Sterbe- und Trauerkultur zum Geschäft gemacht. Sein Institut „lebensnah Bestattungen“, das er seit 2014 betreibt, hat Ableger in Potsdam, Bonn und Leipzig. War früher Grieneisen populärster Name der Berliner Bestattungsbranche, ist es heute Eric Wrede.

Zumindest bei Anhängern von individuellen Trauerfeiern, bei denen Pfarrer und Kapelle nicht unbedingt dazugehören. Ein Angebot, das in einer Großstadt, wo viele areligiös sind, aber trotzdem ein Bedürfnis nach Ritualen haben, auch andere Institute aufgelegt haben.

Aber Eric Wrede ist als Podcaster und Kolumnist allgegenwärtiger Botschafter zeitgemäßer Bestattungskultur. Auch in der Doku, in der Regisseur Michael Schwarz Wredes Arbeitsalltag beobachtet, der menschenfreundlich und kein bisschen beklommen wirkt.

Dafür, dass das Sterben und die Trauer, die den Verlust eines Menschen begleitet, ebenso viel Raum brauchen und Sorgfalt erfordern wie das Leben, ist „Der Tod ist ein Arschloch“ ein lebendiges Plädoyer. (Gunda Bartels)

Eine ausführliche Rezension können Sie hier lesen.

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