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Christian Barons Roman „Drei Schwestern“: Der eigenen Klasse ist kaum zu entkommen
Mit seinem neuen Roman schließt der Berliner Schriftsteller eine Trilogie über seine Kaiserslauterer Unterschichten-Herkunft ab. Dieses Mal im Mittelpunkt: seine Mutter und zwei Tanten.
Von Gerrit Bartels
Stand:
Fast am Ende von „Drei Schwestern“ sucht Christian Baron konkret die literarische Nachbarschaft zu dem Autor, an den man beim Titel von Barons neuem Roman unwillkürlich denken muss: Anton Tschechow.
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