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Regisseurin Clara Stella Hüneke stammt aus Frankfurt am Main und wohnt seit rund zehn Jahren in Berlin.

© Melie Amei Kahn Ackermann

Tagesspiegel Plus

Clara Stella Hüneke und ihr Dokumentarfilm „Sisterqueens“: „Was würden die Mädchen jetzt sagen?“

Mit „Sisterqueens“ hat Clara Stella Hüneke einen beeindruckenden Film über drei junge Berlinerinnen und ihr Rap-Projekt geschaffen. Und gleichzeitig eine Liebeserklärung an die Kraft von künstlerischer und sozialer Arbeit.

Stand:

„Wir sind Feministinnen und wir stehen dazu“, sagt Faseeha als wir sie kennenlernen. Sie ist zwölf Jahre alt und sitzt neben ihren Freundinnen im Mädchenzentrum Mädea in Moabit. Gemeinsam mit der neunjährigen Jamila und der elfjährigen Rachel ist sie Teil eines Rap-Projekts. Als Sisterqueens nehmen sie, unterstützt von gestandenen Rapperinnen wie Sister Fa oder Haszcara Songs und Musikvideos auf – und stehen nach einiger Zeit sogar auf der Bühne des HAU 1 in Kreuzberg, ganz selbstverständlich.

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