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Terror und Trauma: Zwei Szenen aus einem kurz nach 9/11 veröffentlichten Spider-Man-Heft und Art Spiegelmans "Im Schatten keiner Türme".

© Promo

Veranstaltung: Mit Spider-Man und Spiegelman am Ground Zero

Inwieweit war der 11. September 2001 für den Comic eine Zäsur? Wie unterscheiden sich die Antworten von Mainstream- und Autorencomic auf die Terroranschläge? Diesen Fragen geht eine Veranstaltung an diesem Donnerstag in Berlin nach.

Stand:

Das Museum Europäischer Kulturen in der Dahlemer Arnimallee 25 widmet sich derzeit in der Ausstellung „Comicleben“ der sozialen Bedeutung der bunten Bildgeschichten. An diesem Donnerstag, dem 26. Juli, spricht Tagesspiegel-Redakteur Lars von Törne dort über das Medium als Forum für politische Diskurse.

„9/11 und die Folgen im Comic“ lautet der Titel seines illustrierten Vortrags, in dem er die künstlerische Aufarbeitung der Anschläge von 2001 in US-amerikanischen Comicserien, Graphic Novels und Zeitungs-Strips analysiert. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr, der Eintritt kostet 5 (ermäßigt 3) Euro. Vor dem Vortrag kann man ab 18 Uhr an einer kurzen Führung durch die Ausstellung teilnehmen. (Tsp)

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