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Ein letztes Mal im Kreise der Kollegen: Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) im „Tatort: Trotzdem“, der am 6. Oktober im Ersten ausgestrahlt wird.

© BR/Hager Moss Film GmbH/Bernd Schuller

Tagesspiegel Plus

Dagmar Manzels Abschied vom „Tatort“: „Ich bin auf der Bühne zu Hause“

Sie singt, sie tanzt und spielt sich die Seele aus dem Leib, heißt es über Dagmar Manzel. Wie geht es für sie nach dem „Tatort“ weiter?

Stand:

Frau Manzel, der neue Franken-„Tatort“ (ARD, 6.10. um 20.15 Uhr), der zugleich der letzte mit Ihnen sein wird, beginnt mit einem besonders spektakulären Intro, begleitet durch Barry McGuires „Eve of Destruction“. Wir haben uns gefragt: Holt der „Tatort“ als Format immer das Mögliche heraus?
Max Färberböck ist jedenfalls ein sehr besonderer Regisseur. Bei der Hälfte der zehn Tatorte aus Franken hat er Regie geführt, auch beim ersten. Das ganze Projekt mit Fabian Hinrichs und mir als Kommissare haben wir zusammen mit ihm entwickelt. Max hatte schon immer eine sehr besondere Art, seine Filme nahe an Kinofilmen zu erzählen, anders als man es sonst oft beim „Tatort“ erlebt.

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