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Jim Rash und Scarlett Johansson in der Kinokomödie „To the Moon“.

© Eleven Feature/DM

Tagesspiegel Plus

„To the Moon“ mit Scarlett Johansson: Die Mondlandung, ein Fake?

Die ganze Wahrheit über die Apollo 11, endlich: Die romantische Komödie „To the Moon“ mit Johansson und Channing Tatum spielt mit der guten alten Verschwörungstheorie über einen Milliardenschwindel.

Stand:

Natürlich geht es im Kern um die Wahrheit. Die Wahrheit, die von der toughen Trickbetrügerin Kelly Jones (Scarlett Johansson) vorsätzlich missachtet wird – unter falschem Namen konnte sie sich in der New Yorker Werbebranche der 60er Jahre sogar bis nach ganz oben, in Don-Draper-„Mad Men“-Gefilde schwindeln. Sie hat auch keine Hemmungen, dabei einen Fake-Babybauch unter das Kostümchen zu klemmen, um männlich-arroganten Kunden bei der Vorstellung einer Autokampagne besser die Leviten lesen zu können.

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