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Tagesspiegel Plus
Die letzte Party auf dem Melt: Nach 27 Jahren endet eine Festival-Ära
Das Melt wollte immer damit punkten, möglichst breitgefächert zu sein. Jetzt ist Schluss: wegen der Inflation, der Pandemie – aber auch, weil die Jungen sich mehr Individualität wünschen.
Stand:
Als das Festival vergangenen Donnerstag beginnt, ist die Stimmung gut in der „Stadt aus Eisen“, besser bekannt als Ferropolis. Das zumindest erzählt Florian Czok am Telefon. Eben ist der Festivaldirektor noch über den Campingplatz gefahren, auf dem fröhliche Leute ihre Zelte aufbauen.
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