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Wenn die Pandemie vorbei ist, wird die Zeit neu vermessen. Eine zerfließende Uhr, die an Dalis Gemälde „La persistencia de la memoria“ erinnert.

© Getty Images

Tagesspiegel Plus

Die Corona-Krise, die Zeit und die Gewohnheit: Ein Winter, der ewig bleibt

Rasender Stillstand: Wie im Corona-Jahr 2020 unser Zeitempfinden verändert wurde – und warum die Gewohnheit nur ein unzureichender Kompromiss ist.

Stand:

Das Jahr geht seinem Ende entgegen, in einer Seitwärtsbewegung, könnte man mit einem in den letzten Wochen sehr beliebten Wort sagen, einer gemächlichen überdies – und so manche, so mancher fragt sich vermutlich: War da was? Ist dieses Jahr eigentlich irgendetwas in meinem Leben passiert?

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