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Tagesspiegel Plus
Die Corona-Krise, die Zeit und die Gewohnheit: Ein Winter, der ewig bleibt
Rasender Stillstand: Wie im Corona-Jahr 2020 unser Zeitempfinden verändert wurde – und warum die Gewohnheit nur ein unzureichender Kompromiss ist.
Von Gerrit Bartels
Stand:
Das Jahr geht seinem Ende entgegen, in einer Seitwärtsbewegung, könnte man mit einem in den letzten Wochen sehr beliebten Wort sagen, einer gemächlichen überdies – und so manche, so mancher fragt sich vermutlich: War da was? Ist dieses Jahr eigentlich irgendetwas in meinem Leben passiert?
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