Tagesspiegel Plus
„Einfach mal was Schönes“ im Kino: Kinderwunsch trifft auf unzulängliches Männermaterial
Karoline Herfurth erzählt in ihrer romantischen Komödie „Einfach mal was Schönes“ von den Unwägbarkeiten moderner Mutterschaft.
Von Andreas Busche
Online-Dating als Survival-Parcours ist ab Ende dreißig irgendwie ein sinniges Bild. Karoline Herfurth nimmt es in ihrer neuen Komödie „Einfach mal was Schönes“ gleich am Anfang mal ganz wörtlich. Die Regisseurin und Hauptdarstellerin robbt auf einem Hinderniskurs durch den Matsch, und am Ende wartet zum Lohn eine schnelle Nummer im Auto mit der Tinder-Bekanntschaft.
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