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Frank Schätzing über seine Vorbilder: „Bei Robert Habeck sehe ich Heldenpotenzial“
Der Bestseller-Autor hat einen Mittelalter-Roman geschrieben. Welchen Fehler er vielen seiner Schriftstellerkollegen vorhält – und wofür er den grünen Vizekanzler bewundert.
Von Claudia Reinhard
Stand:
Herr Schätzing, bald erscheint Ihr neuer Roman, den letzten haben Sie vor sechs Jahren veröffentlicht. Wie geht es Ihnen?
Super. Der Zug donnert mit Hochgeschwindigkeit dahin. Ich halse mir wie immer zu viel auf, Covergestaltung, Marketing, Social Media. Macht aber auch Spaß.
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