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Autor*in Hengameh Yaghoobifarah.

© Lior Neumeister

Tagesspiegel Plus

Hengameh Yaghoobifarah im Interview: „Wie könnte eine nichtbinäre Form des Erzählens aussehen?“

Gerade ist Hengameh Yaghoobifarahs zweiter Roman „Schwindel“ erschienen. Ein Gespräch über Schreibprozesse, Konkurrenz in Polykonstellationen und die Wahrnehmung queerer Literatur.

Stand:

Hengameh Yaghoobifarah, worin hat sich der Schreibprozess Ihrer beiden Romane unterschieden?
„Ministerium der Träume“ bedurfte mehr historischer Recherche. Ich habe viel mit Zeitzeug*innen gesprochen, was bei „Schwindel“ nicht der Fall war. Der Plot von „Schwindel“ lässt sich schnell zusammenfassen, aber die Form ist deutlich experimenteller.

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