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Mascha Schilinski gilt mit ihrem Cannes-Debüt bei der internationalen Kritik bereits als Anwärterin auf die Goldene Palme.

© IMAGO/ABACAPRESS/IMAGO/Marechal Aurore/ABACA

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„In die Sonne schauen“ von Mascha Schilinski: Eine Berlinerin hält Cannes in Atem

Mascha Schilinski debütiert mit „In die Sonne schauen“ auf der Croisette, und die internationale Kritik ist begeistert. Ein Treffen mit der Berliner Regisseurin, mitten im Festivaltrubel.

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Es gibt nur wenige Orte, die für die Karriere einer Regisseurin prägender sind als das Grand Théâtre Lumière in Cannes. Einmal von den Wogen der Standing Ovations getragen zu werden, kann selbst beinharte Hollywood-Veteranen wie Robert De Niro noch zu Tränen rühren, wie am vergangenen Dienstag auf der Eröffnungsgala zu sehen war. Die Aura des Ortes ist immer wieder beschworen worden, und man spürt sie selbst am Rande des Geschehens, wenn knapp 1700 Menschen das Privileg genießen, zu den Ersten zu gehören, die gerade einem kleinen Wunder von einem Film beigewohnt haben.

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