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Sean „Diddy“ Combs im Gerichtssaal.

© Reuters/Jane Rosenberg

Tagesspiegel Plus

Nach sechs Wochen Verhandlung: Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Prozess gegen Sean „Diddy“ Combs

Gegen den Hip-Hop-Mogul Sean Combs läuft einer der größten MeToo-Prozesse der Musikgeschichte. Die Staatsanwaltschaft hat ihre wichtigsten Zeuginnnen bereits aufgerufen. Ein Zwischenstand.

Stand:

In New York City neigt sich eines der größten MeToo-Verfahren der Musikgeschichte dem Ende zu. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Hip-Hop-Mogul Sean Combs, der auch unter den Namen Diddy, P. Diddy und Puff Daddy bekannt ist, Sexhandel, Prostitution und „Racketeering“, also organisierte Kriminalität, vor. Sollte der 55-Jährige in allen Anklagepunkten für schuldig befunden werden, droht ihm lebenslange Haft.

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