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Meg Stalter in der Netflix-Serie „Too Much“.

© Ana Blumenkron/Netflix

Tagesspiegel Plus

Zu viel hilft nicht viel: Netflix-Serie „Too Much“ von Lena Dunham

In ihrer Netflix-Serie „Too Much“ hat die „Girls“-Erfinderin ihre eigene Liebesgeschichte verfilmt und tritt erneut zur Ehrenrettung von Frauen an, die als „ein bisschen drüber“ gelten.

Stand:

Ein bisschen drüber ist Lena Dunhams Markenkern, seit die New Yorkerin mit ihrer HBO-Serie „Girls“ 2012 eine Art „Sex and the City“ für Millennials schuf. Dunham war erst 23, als sie die Serie verkaufte, und damit im gleichen Alter wie ihre Heldinnen, von denen sie eine selbst spielte.

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