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Der Tragaltar des Eilbertus aus dem Welfenschatz, ausgestellt im Kunstgewerbemuseum am Kulturforum.

© picture alliance / dpa / Alina Novopashina

Tagesspiegel Plus

Neue Dokumente aufgetaucht: Ist der Welfenschatz doch NS-Raubkunst?

Perfide Strategie: Nach dem Verkauf des Schatzes an den preußischen Staat holten sich die Nazis das Geld bei einer Frankfurter Kunsthändlerin als Reichsfluchtsteuer wieder zurück.

Stand:

Eigentlich schien die Sache mit dem Welfenschatz 2023 für die Stiftung Preußischer Kulturbesitz glücklich gelaufen, die seit 2008 ihre Juristen in Atem gehalten hatte. Der Anspruch auf Restitution, den die Nachfahren von vier ursprünglich in Frankfurt ansässigen jüdischen Kunsthändlern geltend gemacht hatten, schien endgültig abgewiesen.

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