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Tagesspiegel Plus
Neuordnung der Erinnerungspolitik: Was Merz und Weimer planen
Der neue Kulturstaatsminister will in Zukunft zuvorderst den Antisemitismus bekämpfen. Ein anderer Aufgabenbereich wandert ins Innenministerium.
Von Gerrit Bartels
Stand:
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz macht Ernst mit ihren schon im Wahlprogramm der CDU skizzierten Plänen: Sie will der Erinnerungspolitik eine neue Richtung geben und die Geschichte der Flüchtlinge, Vertriebenen und Aussiedler nach dem Zweiten Weltkrieg in Zukunft stärker in den Blick nehmen.
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