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Politdrama „The Change“ im Kino: Faschismus mit einem rosigen Teint
Eine US-Vorzeigefamilie zerbricht unter dem Einfluss einer wachsenden totalitären Bewegung. Jan Komasas politische Dystopie „The Change“ klingt vertraut. Aber kann sie mit der Wirklichkeit mithalten?
Von Andreas Busche
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Politik gehört zu den Themen, denen man auf Familienfeiern möglichst weiträumig aus dem Weg geht. Im Nukleus der Familie ist man mitunter unmittelbar mit politischen Ansichten konfrontiert, vor denen man sich im Internet noch in die eigene Bubble zurückziehen kann. In der nicht selbst gewählten Familienblase erweist sich Unwissenheit als kleiner Segen.
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