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Tagesspiegel Plus
Erfahrungen einer Afrodeutschen: Rassistische Anfeindungen, ein Leben wie in einem patriarchalen Horrorfilm – und dennoch voller Hoffnung
Jasmina Kuhnke sagte der Buchmesse wegen der Teilnahme rechter Verlage ab. In „Schwarzes Herz“ erzählt sie eine Geschichte, die ihrer Biografie ähnelt.
Von Gerrit Bartels
Stand:
Mit einem roten Notizheft beginnt der Glaube an ein anderes, besseres Leben. Schreiben bedeutet für die Erzählerin von Jasmina Kuhnkes Buch „Schwarzes Herz“ Freiheit. Sie konstatiert: „Ich kann schreiben, was ich will. Niemand kann mir etwas vorschreiben. (...) Ich bin frei und lasse das Drama hinter mir.“
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