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Tagesspiegel Plus
Sechs TV-Programme weniger: Darauf müssen sich Sender und Zuschauer einstellen
Das sieht das Entwurfspapier der Bundesländer vor: Zusammenlegung unter anderem von 3sat und Arte sowie von vier News-Kanälen, aber auch weniger Radio-Wellen.
Von Kurt Sagatz
Stand:
„Die Politik muss wissen, was sie tut“, hatte ARD-Chef Kai Gniffke noch am Donnerstag gesagt. Die für die Rundfunkpolitik zuständigen Bundesländer haben nun ihre Vorstellungen für die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks entwickelt und am Freitag im mit Spannung erwarteten Entwurf des Reformstaatsvertrages zusammengetragen – mit einer Ausnahme, denn das Thema Beitragserhöhung wurde vorerst ausgeklammert.
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