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Max Becksmanns „Chinesisches Feuerwerk“ von 1927 taucht in der internen Liste „MuseumPlus“ rot narkiert auf.

© Bayerische Staatsgemäldesammlungen

Tagesspiegel Plus

Skandal um interne Raubkunst-Liste in Bayern: Versuchen die Staatsgemäldesammlungen Restitutionen auszusitzen?

Ein geleakter Bericht der Provenienzforscher legt nahe, dass in Bayerns Staatsgemäldesammlungen bis zu 200 Werke unter Verdacht stehen. Der Museumsverband nennt ihn veraltet und weist die Vorwürfe zurück.

Stand:

Geahnt haben es viele, dass bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen Informationen über NS-Raubkunst im eigenen Bestand zurückgehalten werden, so hartleibig wie sich Kunst- und Wissenschaftsminister Michael Blume (CSU) stets gegenüber Erben verhalten hat.

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