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Carrie Brownstein von der Band Sleater-Kinney beim Konzert Kesselhaus in Berlin am 17. August 2024.

© imago/Martin Müller/IMAGO/MARTIN MÜLLER

Tagesspiegel Plus

Sleater-Kinney in Berlin: Staunen statt Ausrasten

Im Kesselhaus haben die Riot-Grrrls mal wieder bewiesen, wieso sie als eine der wenigen weiblichen Rockbands seit dreißig Jahren erfolgreich sind.

Stand:

Es gäbe sicherlich viel zu erzählen aus ihrer Heimat USA, wo schon bald ein gewisser Donald Trump erneut Präsident werden könnte, der für so ziemlich alles steht, wogegen sich die Band Sleater-Kinney schon immer engagiert hat. Die Rechte von Frauen und Queers könnten nach einer gewonnen Wahl im November massiv eingeschränkt werden, die Gefahr eines Backlash ist real.

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