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Tagesspiegel Plus
Serie „Berliner Keller“: Kunst und Krach in der Leichenhalle unter Tage
Musik für die Lebenden, Berlinale-Filme und experimentelle Kunst – wie eine Leichenhalle zum Kulturort wurde.
Von Birgit Rieger
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Wie und wo man unter die Erde kommt, ist keineswegs Privatsache. Wie politisch das Sterben ist, erfährt man bei einer der sonntäglichen Führungen durch das Silent Green. Einst beherbergte das Gelände in Wedding das größte Krematorium der Stadt. Inzwischen fühlt sich hier alles ziemlich lebendig an.
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