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Für den Berliner Senat hat das Projekt Urbane Mitte „außerordentliche stadtpolitische Bedeutung“. 

© Urbane Mitte Besitz S.à r.l / Finest-Images / O+O Baukunst Gesellschaft von Architekten

Tagesspiegel Plus

Stadtentwicklung: Stoppt die anti-urbane Mitte!

Die berühmte „Kreuzberger Mischung“ wird von Stadtplanern weltweit gelobt. Nur in Berlin hält man an der Zerteilung der organischen Stadt fest. Ein Einspruch.

Nikolaus Bernau
Ein Kommentar von Nikolaus Bernau

Stand:

Der Berliner Senat hat das Verfahren um das Viertel „Urbane Mitte“ an sich gezogen, der „außerordentlichen stadtpolitischer Bedeutung“ wegen. Denn der Bezirk Kreuzberg zeigte sich seit Beginn der Planung 2005 störrisch, wollte hier nicht nur Büros zulassen, forderte Wohnungen.

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