zum Hauptinhalt
22 Bahnen, die nur ihr gehören. Im Freibad ist Tilda (Luna Wedler) ganz bei sich.

© Constantin

Tagesspiegel Plus

Verfilmung des Bestsellers „22 Bahnen“: Beherzter Sprung vom Beckenrand ins Ungewisse

Die Verfilmung von Caroline Wahls Bestsellers „22 Bahnen“ war natürlich unvermeidlich. Aber die Regisseurin Mia Maariel Meyers vertraut auf ihre Bilder. Wird das deutsche Jugenddrama erwachsen?

Stand:

Über die Zukunft spreche sie eigentlich prinzipiell nicht, sagt Tilda einmal zu ihrem Prof, der ihr ein Angebot macht, dass sie eigentlich nicht ausschlagen kann: eine Promotionsstelle im fernen Berlin. Aber eigentlich ist eigentlich ein Scheißwort, findet Tilda. Denn die Zukunft ist unberechenbar, obwohl in der Wahrscheinlichkeitstheorie der Mathematikstudentin niemand in ihrer Klasse etwas vormacht.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })