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40 Jahre Deutsche Stiftung Denkmalschutz: Vom Engelchen am Altar bis zum Bonner Büdchen
Die erfolgreichste Kulturbürgerbewegung der Republik: eine Dreiviertelmillion Euro für Schützenswertes. Die Stiftung ist häufig letzter Rettungsanker.
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Manche Ideen sind derart erfolgreich, dass man sich unwillkürlich fragt: Wie, das gab es nicht schon immer? Dazu gehört die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, die erst vor vierzig Jahren in Schloss Gracht bei Bonn gegründet wurde, von dem rührigen Denkmalpfleger Gottfried Kiesow und einer Gruppe Enthusiasten. Auch damals wurde Denkmalschutz – ohne jemals den Nachweis zu erbringen – oft als angebliches Investitionshemmnis gesehen. Dagegen sollte angegangen werden mit Werbung für den Denkmalschutzgedanken und Hilfe für diejenigen, die sich für Denkmale einsetzen.
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