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„Wer soll es sonst machen?“: Ferdinand Sutterlüty sammelt Zeugnisse von Widerständigen
Der Frankfurter Soziologe Ferdinand Sutterlüty spürt der Biografie von Menschen nach, die sich mit den gegenwärtigen Verhältnissen nicht abfinden wollen. Die Gründe dafür verorten sie in ihrer Kindheit und Jugend.
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Die bedeutungsschwangere, Adorno entlehnte Unterzeile dieses Buches lautet: „Versuche eines richtigen Lebens im falschen“. Dazu auf dem Umschlag hohe Baumkronen vor einem Wolkenhimmel. Das erinnert an Wälder, die Autobahnen oder Windparks weichen sollen.
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