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Die Ermöglicherin: Marion Ackermann leitet seit Juni die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, zu der neben der Staatsbibliothek und mehreren Instituten auch die Staatlichen Museen mit 15 Sammlungen und 4,7 Millionen Objekten an 19 Standorten gehören.

© IMAGO/Kira Hofmann

Tagesspiegel Plus

„Wovon träumen wir eigentlich?“: Ein Tag mit der neuen Präsidentin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz

Turnschuhe an und los: Marion Ackermann stürmt zu Gemäldegalerie, Kunstgewerbemuseum und Hamburger Bahnhof, um ihre neue Wirkungsstätte kennenzulernen. Dort gibt es viele Baustellen.

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Die Sonnenbrille noch auf der Nase eilt Marion Ackermann in goldenen Turnschuhen die Stufen zum klassizistischen Prachtbau am Landwehrkanal hinauf. Die Tür der Limousine klappt hinter ihr zu. Der Arbeitstag in der Villa von der Heydt, dem Sitz der Präsidentin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, beginnt um kurz vor neun. Als Erstes hat sich Philipp Ihenacho angekündigt, der Direktor des nigerianischen Museum of West African Art (MWAA) in Benin City.

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