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Tagesspiegel Plus
Zum Finale von „Stranger Things“: Der lange Abschied von der Kindheit
Drei Jahre mussten „Stranger Things“-Fans auf die letzte Staffel warten, jetzt sind die ersten Folgen zu sehen. Netflix zelebriert das große Finale. Was aber bleibt von dem Pop-Phänomen?
Von Andreas Busche
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Die Gesichtszüge sind kantiger geworden, der Babyspeck ist verschwunden, die Zahnlücken auch. Aber die Insignien einer vermeintlich besseren Zeit sind weiter allgegenwärtig. Die Frisuren, die Klamotten, die Ohrwürmer aus dem Walkman. Und die Wachstumsschübe der Kids aus dem Netflix-Phänomen „Stranger Things“ evozieren beim älteren Publikum inzwischen eine fast elterliche Sentimentalität.
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