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Meinung: Bushs Pillen

Zwar steht noch eine knappe Mehrheit der Amerikaner hinter dem Präsidenten, weil dieser glaubwürdig den Terrorismus bekämpft. Aber die Unterstützung für die IrakPolitik erodiert.

Stand:

Zwar steht noch eine knappe Mehrheit der Amerikaner hinter dem Präsidenten, weil dieser glaubwürdig den Terrorismus bekämpft. Aber die Unterstützung für die IrakPolitik erodiert. In dieser labilen Stimmungslage genügen Durchhalte-Parolen nicht, um Wahlen zu gewinnen, die erst in 14 Monaten stattfinden. Vor allem aber genügen sie – was aus weltpolitischer Sicht relevant ist – nicht, um den Irak zu stabilisieren. Bush wird eine der bittersten Pillen schlucken müssen.

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