
© REUTERS/Trent Nelson/The Salt Lake Tribune
Tagesspiegel Plus
Kritik des „Prove me wrong“: Objektiv richtige Entscheidungen kann es kaum geben
Unser Leser plädiert für „informierten demokratischen Wettstreit“ als Grundlage politischen Handelns in der pluralistischen Gesellschaft. Und wie sehen Sie’s?
Stand:
Ich bin Ariane Bemmer („Die Tücken von ,Prove me wrong’“) dankbar dafür, dass Sie an etwas erinnert, was eigentlich eine Binse ist, aber im öffentlichen Diskurs und auch im journalistischen Wirken zu sehr in den Hintergrund gerät: Was eine „richtige“ Entscheidung oder Einstellung ist, hängt sehr oft vom Zielsystem ab, mit dem man die angestrebten oder erreichten Ergebnisse bewertet.
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