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ARCHIV - 29.08.2024, Thüringen, Erfurt: Eine Thüringer Rostbratwurst mit Senf im Brötchen liegt auf einem Tisch.  (zu dpa: «Kampf um die (Brat)Wurst? - Forscher finden uralte Urkunde») Foto: Martin Schutt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

© dpa/Martin Schutt

Und, was meinen Sie?: Wurst muss Wurst bleiben, Schnitzel Schnitzel

In der Debatte um korrekte Bezeichnungen für vegetarische und vegane Lebensmittel erinnert unser Leser an bereits vorhandene rechtliche Vorgaben. Wie sehen Sie’s?

Stand:

Ich finde es schon gut, wenn Wurst Wurst bleibt und vegane Lebensmittel nicht veganes Schnitzel oder vegane Leberwurst heißen. Nicht dass ich was dagegen habe… aber in Deutschland gibt es eine Meisterpflicht, um Wurst oder Brot herzustellen.

Das hat seinen Grund, um Lebensmittelsicherheit zu garantieren. Wer würde schon vom Dachdeckermeister Wurst kaufen oder vom Friseurmeister Brot?

Apropos Friseurmeister: Ist es zulässig einen Barbershop zu eröffnen und Haarschnitte anzubieten, nein auch hier ist Meisterpflicht. Also immer unter dem Spruch ,,Schuster bleib’ bei deinen Leisten.“ Frank-Michael Groß, Hoyerswerda

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