Lesermeinung: Aus Schulen, Kitas und Vereinen
Grundschule Saarmund wartet auf Baugenehmigung für Mini-FußballfeldDie Grundschule Saarmund will sich das Geschenk vom Deutschen Fußballverband, ein Mini-Fußballfeld, nicht entgehen lassen. Viele Formalitäten sind schon erledigt und auch der Sponsorenlauf hat dazu beigetragen, dass die Ziellinie schon fast zu sehen ist.
Stand:
Grundschule Saarmund wartet auf Baugenehmigung für Mini-Fußballfeld
Die Grundschule Saarmund will sich das Geschenk vom Deutschen Fußballverband, ein Mini-Fußballfeld, nicht entgehen lassen. Viele Formalitäten sind schon erledigt und auch der Sponsorenlauf hat dazu beigetragen, dass die Ziellinie schon fast zu sehen ist. Jetzt fehlt noch die Baugenehmigung. Ende September trafen sich die Schulleiterin Ute Gehrmann, der Planer des Projektes, Detlef Pfannschmidt, und der stellvertretende Bauamtsleiter der Gemeinde Nuthetal, Marek Keller, zu einem Ortstermin. Dort wurden im Auftrag des Deutschen Fußballverbandes die Planungsunterlagen durch Wolfgang Klein von der DFB-Kommission „Sportplatzbau“ überreicht.
„Bitte sehr und Dankeschön“
Das Lied "Bitte sehr und Dankeschön", singen die Schüler der Potsdamer Oberlinschule mit Begeisterung, um sich bei Menschen zu bedanken, die sie während ihrer Schulzeit begleiten und unterstützen. Das Lied war neulich in den Räumen der Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH in der Glasmeisterstraße zu hören. Dort wurde Doktor Dieter Zauft, ein langjähriger Förderer der Oberlinschule, zu seinem 60. Geburtstag geehrt.
Das „Geburtstagskind“ verzichtete auf Blumen und Geschenke und bat stattdessen seine Familienangehörigen, Freunde und Geschäftspartner um eine Spende für die Oberlinschule.
Schon seit über 15 Jahren unterstützt Dieter Zauft finanziell die Schule. In diesen Jahren lernten ihn alle als einen Menschen kennen, der an den Bedürfnissen der Schüler mit ganzem Herzen hing und stets Interesse und Entgegenkommen zeigte.
Die Geburtstagsspende soll für die dringend notwendige Sanierung und den Neubau der Oberlinschule verwendet werden.
Bekannte Malerin zu Besuch im Studienkolleg der Universität Potsdam
Eine Gruppe von ausländischen Studierenden, die sich am Studienkolleg auf ein Studium in Deutschland vorbereiten, will „so viel wie möglich über Deutschland, seine Menschen, seine Kultur“ kennenlernen und nutzt dazu alle Möglichkeiten. Da die Studierenden sehr an der Malerei interessiert sind, luden sie einfach die bekannte Potsdamer Malerin Barbara Raetsch in die Gutenbergstraße ein. Die Malerin erzählte zunächst etwas über ihre Kunstwerke und deren Entstehung. Danach sprach die Künstlerin kurz über ihre Familie. Als sie vor vielen Jahren nach Potsdam zog, sah sie den schlechten Zustand vieler Gebäude in der Gutenbergstraße. Das hat sie inspiriert und sie malte viele Bilder davon, mit denen sie eine kritische Haltung ausdrücken wollte. die Studierenden stellten viele Fragen. Eine davon war, welche Bedeutung die Malerei für sie hat. Sie antwortete, dass seit einigen Jahren die Malerei das Wichtigste in ihrem Leben sei.
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: