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Lesermeinung: Verhindern! Konversion gescheitert Gegen Lärm und Militär Stalinistisches Unrecht

Ich bin strikt gegen das Bombodrom als militärisches Übungsgelände; die DGB-Jugendbildungsstätte in Flecken Zechlin mit 23 Arbeitsplätzen und rund 10 000 Übernachtungen pro Jahr aus Berlin und Brandenburg wäre in ihrer Existenz massiv gefährdet. Wer kommt zu Bildungsseminaren, wenn über die Köpfe Tiefflieger brausen und jegliche Kommunikation und Konzentration verunmöglichen?

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Ich bin strikt gegen das Bombodrom als militärisches Übungsgelände; die DGB-Jugendbildungsstätte in Flecken Zechlin mit 23 Arbeitsplätzen und rund 10 000 Übernachtungen pro Jahr aus Berlin und Brandenburg wäre in ihrer Existenz massiv gefährdet. Wer kommt zu Bildungsseminaren, wenn über die Köpfe Tiefflieger brausen und jegliche Kommunikation und Konzentration verunmöglichen? Ich kann nur hoffen, dass das Bombodrom noch verhindert wird. Kerstin Engelhardt (E-Mail) Angesichts der Brände auf verschiedenen ehemaligen Truppenübungsplätzen, die nach Angaben von Feuerwehr und Polizei durch sich selbst entzündende Munition entstanden sind, kann der Großteil der angeblich rund ums Bombodrom entstehenden Arbeitsplätze nicht als Argument für die Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide verwendet werden. Im Gegenteil, die aktuellen Brände zeigen das Scheitern der so genannten Konversion ehemaliger Truppenübungsplätze. Überall dort, wo die Bundeswehr kein Interesse an einer weiteren militärischen Nutzung ehemaliger Militärstandorte hat, da passiert eben auch nichts. Egal, was so im Boden schlummert. Tugomir von Hettstedt (E-Mail) Ich bin Tourismus-Unternehmerin in Zempow und fürchte sehr um die Existenz unseres Unternehmens. Claudia Brune (E-Mail) Ich bin gegen alles Militärische, folglich für eine friedliche Nutzung der Gegend. Das bedeutet in der Gegend vor allem Tourismus, der mit dem Bombodrom verhindert wird. Dazu kommen Umweltgründe. Und schließlich waren die Leute dort zu DDR-Zeiten schon genug belastet Christa Schneider (E-Mail) Lärmvermeidung wo immer die Möglichkeit besteht. Bundeswehraktionen nicht auf Kosten unserer Gesundheit und die unserer Kindern. Heike Bartz-Schroeder (E-Mail) Ich finde es gut, dass die Freie Heide weitermacht. Seit nunmehr 11 Jahren werden die Bürger vom Verteidigungsministerium terrorisiert und kriminalisiert. Eine überwältigende Zahl an Gemeinden und Gebietskörperschaften haben sich für eine zivile Nutzung ausgesprochen. Liebe Politik, lass den Traum der Menschen und der Gemeinden wahr werden: Die zivile Nutzung. Normen Kruschat (E-Mail) Das Bombodrom ist völlig überflüssig !! Erhaltet die wunderschöne märkische Landschaft. Ich bin übrigens Badener und bei uns ist es auch schön. Hans-Jörg Hosch (E-Mail) Nicht hier und nirgendwo! B. Meyer-Itner (E-Mail) Es ist keinem Menschen zumutbar einen solchen Lärm zu erdulden. Hans-Peter Dageroth (E-Mail) Es muss ein sauberes Raumordnungsverfahren stattfinden, so wie es unsere Rechtsordnung vorsieht. Rechtsstaat heißt die Devise, nicht Bürgerbevormundung! Andrea Hastrich (E-Mail) Meine Frau und ich sind in Wittstock mit dem Übungslärm des russischen Übungsplatzes aufgewachsen und wünschen unseren Verwandten und allen anderen Menschen, die in der der Region wohnen oder sich erholen möchten, dass die Bundeswehr das stalinistische Unrecht nicht wiederholen darf. Wir hoffen, dass sich immer mehr Menschen auch in den Orten um die Freie Heide herum dem Protest anschließen. Dieter Gadischke (E-Mail)

Kerstin Engelhardt (E-Mail)

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