
© dpa/Sven Hoppe
Die besten und schlechtesten Songs zur EM: Drehende Zeiten, füllende Krüge
Über die Allianz von Fußball und Pop unter besonderer Berücksichtigung offizieller und anderer EM-Songs von Mark Forster über „Fire“ und „Füllkrug mit Bier“ bis zu Tim Bendzko.
Stand:
Es ist dieser EM-Tage wieder viel vom sogenannten Sommermärchen 2006 die Rede, auf dass allein die Beschwörung der damaligen, bekanntlich mitunter befremdlichen Euphorie eine solche aufs Neue erzeugen möge. Keine Überraschung also, dass hierzulande auch musikalisch wieder darauf Bezug genommen wird und überall „Zeit, dass sich was dreht“ zu hören ist. Das war 2006 einer der beiden FIFA-Hymnen zur WM, geschrieben und gesungen von Herbert Grönemeyer zusammen mit dem malischen Duo Amadou &Mariam, mit typisch sinnfreien Grönemeyer-Zeilen wie „Wer jetzt nicht lebt, wird nichts erleben/Bei wem jetzt nichts geht, bei dem geht was verkehrt.“
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