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ARCHIV - 04.07.2022, Nordrhein-Westfalen, Detmold: Ein Schwimmer schwimmt durch das Becken im Freibad Hiddesen. In Nordrhein-Westfalen sind 2022 mehr als doppelt so viele Menschen ertrunken als im Vorjahr. Die Zahl der Badetoten stieg von 24 auf 56, wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am Donnerstag mitteilte. (zu dpa: Zahl der Badetoten in Nordrhein-Westfalen mehr als verdoppelt). Foto: Friso Gentsch/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

© dpa/Friso Gentsch

Tagesspiegel Plus

Notplan nach Freibad-Stopp in Berlin-Spandau: Jetzt wird das Freibad Staaken länger geöffnet - und das ist nicht alles

Am Montag wollen die Bäderbetriebe die ersten Infos für den Berliner Freibad-Sommer bekannt geben. Im Rathaus von Berlin-Spandau kursieren bereits jetzt die ersten News mit dem Not-Plan.

Kann der Freibad-Sommer in Berlin-Spandau noch gerettet werden? Sieht so aus. Das große Freibad Spandau Süd (100.000 Besucher im Sommer) bleibt mindestens bis 2024 geschlossen, weil die Becken nicht mehr zu retten und ein übler Sanierungsfall sind. Doch jetzt gibt es offensichtlich gleich zwei Not-Pläne, um den Schwimmsport weiter zu ermöglichen. Das geht aus ganz aktuellen Rathaus-Papieren hervor, über die der Spandau-Newsletter vom Tagesspiegel jetzt berichtet.

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